Mit eindrucksvollen Bildern und eindringlichen persönlichen Geschichten begleitet die Dokumentation Frauen in Rojava, einer autonomen Region im Norden Syriens. Trotz anhaltender Konflikte, tief verwurzelter patriarchaler Strukturen und politischer Repression setzen sie sich für ein selbstbestimmtes Leben ein – im Alltag, in Kooperativen, auf Feldern und in Klassenzimmern.
Ob Sidan, die als Englischlehrerin gleich mehrere Jobs meistert, oder Jehan, die kunsthandwerkliche Fähigkeiten weitergibt und Räume für Gemeinschaft schafft – sie alle verkörpern den stillen, aber entschlossenen Widerstand gegen Unterdrückung. Regisseur Robert Krieg fängt Momente des Überlebens, der Solidarität und der Hoffnung ein und erzählt von einem gesellschaftlichen Wandel, der abseits der Weltöffentlichkeit geschieht – getragen von Frauen, die den Aufbruch selbst in die Hand nehmen.
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